Schlummern Ihre Daten verstreut in Excel-Tabellen in denen sich keiner mehr zurecht findet?
Wo sind die Kunden-Adressen, die mit dem letzten, wichtigen Projekt in Zusammenhang stehen?
An wen war eigentlich der Vertragsabschluss für das laufende Projekt versandt worden? Und wann?

Suchen auch Sie immer wieder wichtige Daten und Informationen?
Dann ist es Zeit, dies zu ändern – mit einer professionell erstellten Datenbank-Applikation auf Basis von MS Access.

Access-Datenbanken sind relativ schnell zu entwickeln (Rapid Application Development RAD), versprechen gute Performance und hohe Integration der gewünschten Informationen.
Im Gegensatz zu Excel-Tabellen ist der gleichzeitige Zugriff mehrerer Mitarbeiter auf die Daten einer Access-Datenbank über das Netzwerk kein Problem und wird von Access im Hintergrund gemanaged.
Über gut konzipierte Benutzeroberflächen ist der Zugriff auf die Daten intuitiv und kinderleicht - der Anwender benötigt keinerlei Access-Fachkenntnisse.
Datenanalyse mit Hilfe von Pivot-Tabellen und -Charts sowie ein ausgefeiltes, integriertes Reporting sind weitere wichtige Merkmale einer Access-Applikation.

Und wenn bestimmte Daten dann doch mal als Excel-Tabelle benötigt werden, werden sie schnell aus Access nach Excel exportiert. Einfacher geht's nicht!

Microsoft Access (kurz MS Access, nach engl. access, „Zugang“) ist eine Anwendung innerhalb der Microsoft Office-Familie und ist als einzelne Büroanwendung oder als Bestandteil von Office Professional (Office-Paket) erhältlich.
Access kombiniert die Microsoft Jet Engine als relationales Datenbankmanagementsystem mit den Werkzeugen einer integrierten Entwicklungsumgebung, die mit ihren grafischen Benutzeroberflächen insbesondere für die Zielgruppe Endbenutzer zur Herstellung von Datenbankanwendungen geeignet ist. MS Access unterstützt (mit Einschränkungen) die Datenbank-Programmiersprache SQL-92.

Standardmäßig speichert Access alle Daten einer Datenbankanwendung in einer einzigen Datei des eigenen mdb (accdb)-Dateiformates ab. Dieses schließt sowohl Elemente der Oberfläche, als auch die Datenbanktabellen ein.
Alternativ ist es sehr einfach möglich, die Daten (Tabellendefinitionen und den Datenbestand) im Unterschied zur Oberfläche (und weiteren VisualBasic Modulen und Makros, Reports usw.) in verschiedenen Dateien zu halten (Front- bzw. Backend). Beim Einbinden bzw. Verknüpfen von externen Datenquellen (Tabellen) können verschiedene Access-Versionen, aber auch Access-fremde Formate wie Excel, dBase etc., sowie viele gängige Datenquellen (SQL-Server) z.B. über ODBC angesprochen werden.